Merlin ist vermittelt April 2003

Merlin bei Schreibers

Ich hatte Merlin am 14. April 2003 Herrn Schreiber und seiner Lebensgefährtin gegeben, im Glauben und mit deres Versprechen, daß er dort ein endgültiges doggenerfahrenes Zuhause bekommen würde. Mir wurde vorher vom Tierschutz Giessen bestätigt, daß diese Familie Erfahrung mit Doggen hat, schon ein Tier erfolgreich gepflegt hat für einen Verein, sie sich auf Doggen in Not speziallisiert haben. Nur aus diesem Grund rief ich diese Familie selbst an, fragte, ob sie Merlin ein endgültiges Zuhause geben konnten oder ihn zur Pflege nehmen würden. Diese beiden Menschen sagten mir, daß sie eigentlich in Not geratene Doggen pflegen, aber Merlin für immer ein Zuhause geben wollten.
Sie waren 2 Stunden nach meinem Anruf am 14.4.03 bei uns. Wirkten auf uns erfahren und versuchten sich mit Merlin anzufreunden. Frau M. gelang dies auch recht schnell, Herrn Schreiber hingegen bellte und knurrte Merlin an. Wir wussten das Merlin Fremden gegenüber mißtrauisch war und ich glaubte, das würde sich ändern wenn Merlin bei dieser Familie "Zuhause" war. Bei Herrn Schreiber hatte ich schon damals kein gutes Gefühl. Ich erklärte mir mein Gefühl mit meinem Egoismus, weil ich Merlin nicht verlieren wollte! Leider war dem nicht so. Herr Schreiber bat zu telefonieren um etwas über den Züchter zu erfahren. Er nahm Merlins Papiere und telefonierte. Was genau der Grund für die Telefonate war, weiss ich bis heute nicht. Danach waren Merlins Papiere weg, es ist mir erst am Abend aufgefallen. Mein Mann war nichtmal im Haus, er brachte Merlin ins Auto, gab ihm seine Decke, seinen Freßständer, Kauknochen und Futter. Es dauerte eine Weile bis mein Mann Merlin dazu überreden konnte in das fremde Auto zu steigen. Das Ehepaar (heute erst weiss ich, daß sie nicht verheiratet waren) fuhr nach hause. Dort angekommen öffnete Herr Schreiber die Autotür vor seinem Haus, Merlin bellte ihn an und verschwand im Wald. Doggenerkennern hätte dies nicht passieren dürfen! Merlin war im Auto, vor dem Aussteigen, nicht angeleint worden! Herr Schreiber rief mich gegen 22 Uhr an, verständigte die Polizei und die Tierheime. Ich bot an, sofort zu kommen und Merlin zu suchen, er lehnte ab und meinte "das schaff ich schon". Also bat ich mich anzurufen wenn Merlin gesehen wird, egal um wieviel Uhr und verbrachte die Nacht mit dem Telefon in der Hand, grübelnd und ohne Schlaf auf meinem Bett. Es war die 2. schlaflose Nacht, nach der Beisserei unserer Rüden. Ein Anruf kam leider nicht. Herr Schreiber konnte unmöglich Merlin finden. Weder kannte Merlin sein neues Zuhause, noch hörte er auf die ungewohnt laute und völlig fremde Stimme von Herrn Schreiber. So irrte Merlin die ganze Nacht, in Wald und Feld, völlig hilflos umher!
Am nächsten Morgen rief ich sehr früh bei Familie S. an. Frau M. war allein. Ich sagte ihr "ich komme sofort und suche Merlin". Sie war froh darüber, also beeilte ich mich und fuhr los.
Bei Frau M. angekommen, erzählte sie mir von der Nacht und dass Merlin gegen 3 Uhr nachts, 5 Minuten von ihrem Haus entfernt, gesehen wurde. Er aber nicht auf das Rufen ihres Mannes reagiert habe. Warum hat Herr Schreiber mich nicht angerufen??? Wir fuhren gemeinsam los. Den Ort rauf und runter, riefen seinen Namen aus dem Fenster und warteten auf ein Bellen. Als wir den Berg immer weiter hinauf fuhren, glaubte ich Merlins Bellen gehört zu haben. Ich stieg aus und rief weiter, das Bellen ging ebenfalls weiter und es war Merlins Bellen! Ich konnte nur die Richtung ausfindig machen, denn sein Bellen wurde leiser und hörte dann ganz auf. Er war einfach zu erschöpft. Also fuhren wir in die Richtung, in der wir glaubten Merlin zu finden. Am Ende einer Gabelung eines Feldweges sahen wir einen "grauen Stein" in der Sonne liegen, direkt vor dem Wald. Um auszuschliessen, dass es nur ein Stein ist, fuhren wir den Feldweg hinauf und ich rief wieder seinen Namen. Da hob der "graue Stein" seinen Kopf und wir hatten Merlin gefunden!!!
Ich stieg aus dem Auto, hockte mich hin und rief ihn mehrmals. Er erkannte meine Stimme und langsam stand Merlin auf und kam auf mich zu. Ich nahm ihn in den Arm, drückte ihn und hielt ihn gleichzeitig am Halsband fest, aus Angst er könnte nochmal weglaufen. Er war völlig verstört und verstand wohl die Welt nicht mehr. Ich öffnete den Kofferraum meines Kombis und Merlin sprang hinein. Sofort verschlossen wir alles, auch die Fenster, einfach aus Angst ihn wieder zu verlieren. Wir wussten beide, dass Merlin am Ende seiner Kräfte war und daher nicht mehr zu kalkulieren war, ob er nicht doch noch aus Verzweiflung und Verstörung wieder aus dem Auto sprang. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und blieb dort einige Zeit heulend sitzen....ich war genauso fertig wie Merlin! Als ich mich etwas beruhigt hatte, fuhren wir zum Haus der Familie und ich nahm Merlin an die Leine und brachte ihn ins Haus.
Im Haus versorgte Frau M. ihn erstmal mit Wasser. Ich glaube, er hat einen 10-Liter-Eimer getrunken! Dann setzte ich mich auf den Boden und Merlin stand neben mir. Ich kraulte und tröstete ihn, bis er sich auf seine Decke, neben der ich sass, legte. Langsam beruhigte er sich und ich kraulte ihn weiter, sprach mit ihm bis er ruhig war und auch liegen blieb.
Da Merlin völlig erschöpft war, fielen ihm die Augen zu. Frau M. bereitete in der Küche ein Wurstbrot vor, da ich mich aus dem Haus schleichen musste um Merlin nicht wieder aufzuregen. Ihm und mir wollte ich den 2. Abschied ersparen und schlich mich leise raus. Ich glaube, ich brauche Ihnen, liebe Leser, nicht zu erzählen wie ich mich fühlte :o(

Es waren 2 sehr traurige und schmerzhafte Tage für mich, ganz abgesehen davon wie sehr Merlin unter dieser Trennung litt. Zumal ich es nichtmal meinem Mann erzählen konnte. Er hatte schon genug mit dem "Verlust" von seinem "Baby" zu kämpfen, so schwieg ich. Frau Toth half mir, entwarnte die Tierheime und versuchte mich ein bischen zu trösten. Mit ihr verbrachte ich den Tag um mich unter Kontrolle zu bekommen damit mein Mann nicht merkte was los war.
In den folgenden Tagen und Wochen rief ich, sowie ich allein war, die Familie an und erkundigte mich nach Merlin, so oft ich nur konnte. Immer wieder sagte Herr Schreiber "Merlin geht es gut, es ist alles kein Problem". Wenn Frau M. am Telefon war, erzählte sie mir, daß Merlin ihren Rinderbraten nicht mochte und sie täglich für ihn kochte. Er hatte der Familie auch schon auf den Teppich gemacht. Ich versuchte ihr jedesmal zu erklären, daß Merlin kein Gekochtes verträgt. Er darf es nur symbolisch als Leckerli haben um keinen Durchfall zu bekommen. Wir hatten in seinen ersten 6 Lebensmonaten gelernt was Merlin vertrug und was nicht. Er bekam leicht Durchfall und unser Tierarzt konnte keine Erkrankung feststellen, so probierten wir verschiedene Futtersorten aus und stellten fest, daß die "Markus-Mühle" am besten verträglich für alle unsere Hunde war. Vom Tisch gab es nur symbolisch etwas. Merlin war immer ein schlanker Hund, dabei aber gesund und gut ernährt. Meine Worte verhalten bei der Familie, sie kochten weiter für ihn. Z. B. dicke Schweinerippe mit Sosse und einem Kilo Nudeln am Tag und sein Durchfall wurde immer schlimmer. Herr Schreiber suchte seinen Tierarzt auf und dieser stellte angeblich die Diagnose "Pankreasinsuffizienz". Trotz dieser Diagnose bekam Merlin weiterhin Gekochtes und dies wurde unter sein Futter gemischt. So konnte natürlich keine Besserung seines körperlichen Zustandes eintreten und psychisch war er auch nicht stabil.

Leider waren wir gezwungen Merlin abzugeben, da er Sam schwer verletzt hatte und die beiden Rüden sich nicht mehr riechen konnten. Es wäre für Beide kein schönes Leben geworden wenn wir sie getrennt in unserem Haus behalten hätten. Noch kurz zum Verständnis des ganzen Geschehens ein paar Worte. Merlin und Sam sind gemeinsam aufgewachsen, sie kennen keine lauten Worte, sind wie Kinder aufgezogen worden und waren für uns Familienmitglieder! Wir vermuten, dass Merlin einfach aus reiner Eifersucht Sam gebissen hat. Genau ist es nicht mehr nachzuvollziehen. Merlin verhält sich heute noch so. Er möchte auch sein neues Frauchen für sich allein und hat schon nach einem Artgenossen geschnappt, ebenfalls aus Eifersucht, niemals aus Bosheit! Sam ist fast 5 Jahre alt, hat Übergewicht, ist vernarbt (er ist schon oft gebissen worden ohne sich zu wehren) und ist dazu noch ein brummiger, schwarzer, nicht einfacher, aber lieber Riesenschnauzer. Er hätte keine Chance bei einer Vermittlung gehabt, was ich aus meiner Tätigkeit aus dem Tierheim weiss. So entschieden wir uns für Merlin ein neues Zuhause zu suchen. Er ist jung, bildschön, hat erstklassige Papiere und war bei uns gesund und top fit. Merlin hatte eindeutig die besseren Chancen ein liebevolles neues Zuhause zu finden. Als Merlin unser Haus verliess wog er 75 Kilo, hattte eine Schulterhöhe von 86 cm und war einfach nur lieb und verschmust. Ein bischen zurückhaltend Fremden gegenüber, was für Doggen bekanntlich normal ist. Somit glaubten wir die richtige Familie für ihn gefunden zu haben....was für ein Irrtum!!!

Noch dazu kam, daß Herr Schreiber unsere Situation ausnutzte. Er legte mir einen Zettel mit dem Zeichen einer Organisation auf den Küchentisch, in Anwesenheit von Zeugen. Dieser Zettel war weder unterschrieben noch ausgefüllt. Herr Schreiber bat mich ihn zu unterschreiben und erklärte "es ist nur eine Formalität". Die Gelegenheit war wohl günstig, mein Mann war mit Frau M. und Merlin draussen beschäftigt und ich stand hilflos, übernächtigt, im Nebenzimmer ein frisch operierter Hund (von dem keiner wusste ob er überhaupt überlebt) da. Was tun? Ich unterschrieb, Herr Schreiber fügte den Namen meines Mannes ein, unterschrieb selbst aber nicht und wollte den Zettel schon einstecken, da stiess mich eine anwesende Freundin an und ich machte noch schnell eine Kopie. Diese Kopie ist heute bei unserem Anwalt. Es war eine Übereignung, die ich niemals hätte unterschreiben dürfen! Merlin ist das Eigentum meines Mannes und nur er wäre berechtigt gewesen dazu diese zu unterschreiben. Mein Mann hatte mich vorher gebeten, dass ich einen Tierabgabevertrag mit der Familie machen sollte. Niemals wollte er Merlin unkontrolliert in fremde Hände geben. Ich hatte den Vertrag noch nicht geschrieben, wie auch? Wir waren zu dritt, Morgens zu viert, damit beschäftigt die beiden Rüden getrennt zu halten und den Operierten Sam zu versorgen. Ganz zu schweigen von den Telefonaten, dem fehlenden Schlaf und der bevorstehenden Trennung von Merlin!

Am 04.06.03 erfuhr ich dann, daß Merlin über eine private Initiative weitervermittelt werden sollte. Ich verstand die Welt nicht mehr und fragte mich, warum Merlin wieder einen Besitzerwechsel verkraften musste. Von der Familie wurde mir bei meiner Rückfrage erklärt "Merlin ist nicht glücklich bei uns, er braucht eine Hündin". Toll, Merlin hatte schon zweimal nach einer Hündin in unserem Haushalt geschnappt, heftig sogar. Nicht aus Bosheit sondern aus Eifersucht! Also setzte ich mich mit der Dame der Organisation in Verbindung. Sie bat mich um ein Foto, da Herr Schreiber nur ein Bild geschickt hatte auf dem nur "der halbe Hund" zu sehen war, auch um eine ehrliche Beschreibung von Merlins Eigenschaften (beides konnte diese Familie nicht liefern. Sie kannten nichtmal Merlins wahre Eigenschaften und konnten auch keinen abgemagerten Hund fotographieren. Nach dem Treffen in Alicante wurde mir das erst klar!). Schweren Herzens tat ich auch das, in der Hoffnung, dass Merlin endlich das richtige Zuhause bekam, für immer! So war Merlin mit seinem Ball, sein Lieblingsspielzeug, im Internet zu sehen. Damals wusste ich nicht warum die Familie kein Bild von Merlin hatte, heute weiß ich es (siehe Bilder unten).
Ich fragte mich und auch die Organisation, warum Merlin überhaupt vermittelt werden sollte. Eine Dame der Initiative, wie auch einige andere Personen, wussten, dass Merlin einen endgültigen Platz hatte! Dies wurde aber geleugnet. Seltsam....warum wurde dann Merlin nicht gleich am 14.4.03 zur Vermittlung ins Internet gestellt? Viele Fragen und keine Antworten!


Merlin "findet" Claudia

Es meldetet sich am 28.6.03 eine junge Frau bei der Familie und schaute sich Merlin an. Ihr Name ist Claudia und ihren Brief können Sie unter "Neues von Merlin aus Bayern" lesen. Sie sah Merlin und wollte sich noch überlegen ob er für sie der richtige Hund ist. Die Familie machte ihr den Hund "schmackhaft", erzählte von seinem angeblich schlechten Zustand, daß er ins Tierheim sollte, sie ihn so abgemagert bei uns "herausgeholt" hatten (ihnen war wohl entgangen, daß ich sie angerufen habe, die Situation geschildert habe und nach einem liebevollen Endplatz gefragt hatte. Sie hatten Merlin niemals vorher gesehen und waren 2 Stunden bei uns ???). Nach ca. 45 Minuten bei dieser Familie sagte (eher drängte) man Claudia "Sie müssen ja langsam wieder los. Wollen Sie nun Merlin oder nicht?". Bedenken der jungen Frau wurden ignoriert und eine Vorkontrolle hat es auch niemals gegeben !!! Wieder rief ich bei der Familie an und fragte warum sie denn Merlin abgeben wollten. Diesmal sagte mir eine Dame "wir haben niemand der mal auf Merlin aufpassen kann und müssen häufig in Märkte (was auch immer das bedeutete)". Eine neue Ausrede? Meiner Meinung nach....ja!

Unser Merlin hatte das Glück, daß Claudia sich FÜR ihn entschied und ihn mitnahm. Wir nahmen Verbindung auf, mailten und telefonierten. Sie hatte große Probleme mit Merlins wässrigem Stuhl und wollte gern wissen wie er bei uns gelebt hat.

Ich erzählte ihr alles, jedes Detail, seinen Tagesablauf, was er mag und was nicht, was er fressen darf und was nicht. Bat sie zum Tierarzt zu gehen und ihn Merlin anschauen zu lassen. Schon nach 3 Tagen wurde Merlins Stuhl fester und er frass sein Futter, ohne Gekochtes, leidenschaftlich gern. Auch bekam er wieder sein Leckerli zum Frühstück, eine kleine Scheibe Brot mit Leberwurst. Claudia berichtete mir wie dünn Merlin ist und das sie froh ist, daß er endlich wieder frisst und einen festen Stuhl hat. Ihr Tierarzt erklärte ihr auch nochmal was sie füttern soll und so schaffte sie es, in den nächsten 5 Wochen, das Gewicht von Merlin um 5 Kilo zu steigern. Wieviel er abgenommen hatte, wusste ich gar nicht. Bei uns wog er 75 Kilo, bei einer Schulterhöhe von 86 cm (abgegeben wurde er von Herrn Schreiber mit ca. 60 Kilo!). Er war immer schlank aber nie so abgemagert.

Wir unterhielten uns oft, Merlin fing an sich bei Claudia wohl zu fühlen, sein Durchfall verschwand und seine Psyche wurde stabiler. So verabredeten wir, uns in Alicante zu treffen, uns kennenzulernen und ich konnte Merlin wiedersehen! Auch erfuhr ich, daß Herr Schreiber den Freßständer von Merlin an Claudia verkaufen wollte. Die Familie sagte Claudia "er gehört uns und wir haben auch dafür bezahlt". Ich traute meinen Ohren nicht. Herrn Schreiber sprach ich daraufhin an, auch informierte ich die Organisation. Herr Schreiber sagte mir "über den Freßständer haben wir gar nicht gesprochen". Als ich ihn bat, Merlin bitte seine Näpfe nachzusenden, bekam ich wieder eine unbefriedigende Antwort. Er wollte mal darüber nachdenken! Sein Nachdenken verlief im Sande. Noch immer ist er im Besitz des Freßständers und wohl auch der Ahnentafel von Merlin. Ich kaufte Merlin einen neuen Freßstände, er sollte nicht vom Boden fressen, was man als Doggenkenner wissen sollte! Sicherlich hat er Verwendung dafür, sonst hätte er Merlin ja sein Eigentum mitgegeben.
Zu all dem kommt noch üble Nachrede, unterhalb der Gürtellinie! Mittlerweile haben wir sämtliche tierärztlichen Gutachten bzgl. Merlins Verfassung vor unserer Abgabe und nach Ankunft in Bayern, dazu schriftliche Zeugenaussagen. Auch das Tierheim Giessen und Frau Toth wurden telefonisch "informiert" in welch angeblich schlechtem Zustand Merlin war. Ein Tierheim, dem unsere Hunde bekannt sind, deren Vorsitzende in unserem Haus ein- und ausgeht und Merlin, sowie jeden Hund bei uns, kennt! Wir haben jetzt einen Anwalt beauftragt endlich die Fakten vor Gericht zu bringen. Ich persönlich engagiere mich seit Jahren für Tiere. Zahle alles aus eigener Tasche, selbst Flüge in den Süden um wenigstens ein paar Tieren eine schöne Zukunft zu ermöglichen! Für das Verhalten von Herrn Schreiber habe ich kein Verständnis. Herr Schreiber hat mir gesagt "bei uns ist ein Hund ein Hund und kein Familienmitglied. Sie haben die falsche Einstellung und denken nicht an das Wohl des Hundes"!

Jetzt frag ich Sie, liebe Tierfreunde ..... sollten solche Menschen wie Herr Schreiber wirklich Tiere zur Pflege bekommen?
Ist dieses Handeln zum Wohle der Tiere???


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