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Sam

Das ist Sam, unser Riesenschnauzer. Er ist am 20. Februar 1999 bei -15° draussen geboren und hat als einziger den Wurf überlebt. Wir nahmen ihn auf einer Maitour mit, holten ihn aus dem einsamen Zwinger und er lebte mit unserem verstorbenen Balou zusammen. Sam war gerademal 8 Wochen alt als er zu uns kam. Er kannte nichts, nicht einmal Gras, nur einen kalten einsamen Zwinger. Wieder einmal ein Hund den niemand wollte. Daran sind wir gewöhnt und es scheint unser Schicksal zu sein. Die Zwei, Balou und er, waren ein tolles Team. Sammy ist ein richtiger Schnauzerdickkopf. Er brummt und knurrt und liebt alles und jeden, Erwachsene, Kinder, Katzen und Artgenossen. Spazierengehen ist seine grösste Leidenschaft, die hat noch Vorrang vor dem Fressen! Sam ist völlig unkompliziert und sehr verspielt und temperamentvoll. Was er überhaupt nicht mag ist das Scheren und Bürsten, da läuft er schneller als wir gucken können :o) Das Autofahren war auch niemals seine Leidenschaft, er hasste es. Seit 2 Monaten fährt er sogar Auto, wir haben es geschafft ihn im Alter von 4 Jahren noch daran zu gewöhnen. Da er einen ausgeprägten Spieltrieb hat und wir beide berufstätig sind, haben wir uns einen Wunsch erfüllt und Sam wieder einen Artgenossen geholt, Merlin unsere blaue Dogge, ein langjähriger Wunsch meines Mannes. Auch die Beiden waren schnell Freunde. Sam ist eine Seele von Hund, sehr sensibel, gelehrig und total verschmusst. Das traumatische Erlebnis mit Balou hat er schnell vergessen. Seine Aufgabe als Wachhund nimmt er allerdings sehr ernst. Er meldet jeden der sich dem Grundstück nur nähert. Besuch wird lautstark von ihm angemeldet aber sehr liebevoll begrüsst. Auch mit der Katze, die uns zugelaufen ist, hat er schnell Freundschaft geschlossen. Wir sind sehr glücklich ihn bei uns zu haben und ihm ein schönes Zuhause geben zu können :o)
Unser Sam hat schon einiges mitgemacht. Er lief im Alter von 7 Monaten in einen Weidezaun, zappelte und machte uns Angst. Auch das hat er gut "weggesteckt". Als Sam 3 Jahre alt war, hatte er einen "Hormonkollor" und wir nicht´s zu lachen. Naja, nachdem er sich auch noch unseren Tierarzt vornahm, liessen wir ihn kastrieren, erfolgreich. Dann folgte die Beisserei mit Merlin. Merlin wollte nur die Rudelführung übernehmen, wir waren 1 Stunde nicht da, da geschah das Unvermeidliche. Sam knurrte Merlin an, was Merlin falsch interpretierte, schon was es passiert. Weder wir noch unser Tierarzt glaubten, dass Sam die folgende grosse OP überstehen würde. Seine Brust war weit aufgerissen, bis zur Lunge, man konnte sie richtig "aufklappen", das Ohr hin runter und er hatte noch einige "Kratzer". Aber, er hat es geschafft, dank unserem Tierarzt, viel Liebe und Zuwendung. Leider war das noch nicht seine letzte OP. Gegen seine Arthrose bekommt er Schmerzmittel und läuft wieder gerne. Ende Oktober 2007 entdeckte unsere Frisöse einen "Knubel" am Zeh, den wir vor dem Scheren nicht sehen konnten wegen der vielen Haare. Direkt nach dem Scheren suchten wir den Tierarzt auf und mussten eine böse Überraschung erleben. Sam hatte ein Plattenepithelkarzinom (Die Mittel- und Riesenschnauzer sind bekannt für die sehr gehäuft auftretenden Plattenepithelkarzinome an den Zehen, die auch mehrere Zehen gleichzeitig oder nacheinander erfassen können). Es wurde sofort ein OP-Termin vereinbart, der Zeh entfernt und auch diese Operation hat Sammy gut überstanden, er tobt wie ein junger Hund mit Chiba und spielt. Kurz vor Weihnachten 2007 stellten wir fest, daß Sam wieder einen Knubel zwischen den Zehen hatte. Diesmal an der vorderen Pfote. Da uns dies Angst machte, liesen wir sofort den Tierarzt nachschauen. Er sagte uns, es handelt sich um eine Warze, ungefährlich aber sie stört Sam beim Laufen. Wir werden sie in 2008 entfernen lassen um kein Risiko einzugehen, da er an der hinteren Pfote schon einen Zeh weniger hat.



Heute, 15.1.2008 um 9:00 Uhr, war OP-Tag und die Warze wurde entfernt. Kaum aus der Narkose erwacht, schrie Sam schon wieder die ganze Praxis zusammen und wir wurden gerufen. Er kann sich nicht auf den Beinen halten, will aber Laufen. Aus dem Auto musst ich ihn heben (Herrchen muss ja Futtergeld verdienen und kann nicht immer da sein). Gar nicht so einfach, er wiegt 1 Kilo mehr als ich :o)
Egal, ich habs geschafft und jetzt schmerzt die linke Schulter. Hauptsache Sam geht es besser, war schon 2x draussen und hat natürlich für Wäsche gesorgt. Ein bischen Erbrechen gehört halt dazu. Jetzt schlummert er friedlich im Bett mit Chiba :o)

Gestern, 18.01.08, waren wir zur Nachsorge. Die Wunde ist gut verheilt und es war ein gutartiges Melanom, zu unserer Erleichterung.
Ich hab ein bischen an der Wunde geleckt und Frauchen war ärgerlich, musst ich noch ein paar Tage mit einem Schuh laufen, tsts. Aber am 12.2.08 sind wir zum Friseur gefahren und jetzt gehts uns gut :-)

Nun hat Chiba sich den Zehnagel abgerissen, Angie den Ballen aufgerissen, so eine Verrückte und Frauchen hat sich in die Küche gelegt. Hier ist aber auch immer einer krank. Nun muss ich warten bis mein Rudel wieder fit ist <grummel> grrrrr ;-)

Leider ist Angie gestorben, niemand konnte ihr mehr helfen, wie ihr unter Angie lesen könnt :-(

16.7.2008
Heute wurde ich operiert. Es musste "wildes" Fleisch von meinem Zahnfleisch entfernt werden. Außerdem hab ich mir noch die Wolfskralle abgerissen, war ich wohl zu wild.
Der Tierarzt hatte bedenken, da der Nagel gesplittert war, dass es wieder ein Karzinom sein könnte. Es stellte sich aber raus, dass die Kralle wirklich nur gerissen war, zur Erleichterung meines Frauchens und meiner. Jetzt ist mir übel von der Narkose. In meinem Alter steckt man die nicht mehr so gut weg, ist aber nicht so schlimm, Herrchen ist ja Zuhause und muss mich halt in den Garten tragen (etwas weniger Gewicht tut ihm aber auch gut *g*). Frauchen rennt nur rum, dabei brech ich doch nur auf den Teppich und verteile es ein bischen ;-)
Nagut, im Auto war mir auch schlecht, ich vertrag halt keine Narkose. Muss man deshalb gleich das Auto reinigen? Tsts, Menschen.... :-))
Nach 2 Tagen war ich wieder fit und konnte super laufen :-))

Gestern, 25.08.2008, waren wir wieder beim Tierarzt. Chiba verliert ein paar Haare, das gefällt Frauchen nicht und dann haben wir beide eine Spritze gegen Arthrose bekommen. Jetzt brauch ich kein Rimadyl mehr schlucken und das schont meinen Magen ein bischen, sagt Frauchen. Schaun wir mal :-)

Mir gehts gut, bis auf meinen grauen Star, aber das ist eben das Alter und damit komm ich gut klar :-)

Seit meinen letzten Zeilen hier in 2008 ist sehr viel passiert...
Ohje, lange ist es her, dass Frauchen mal was geschrieben hat, es ist sooo viel passiert. Chiba und ich haben schon soo viele OP´s hinter uns und ich hab kahle Stellen am Rücken, meine Beine wollen nicht mehr richtig und es fällt mir schwer zu laufen. Frauchen war mit uns immer beim Tierarzt und auch ich bin gründlich untersucht worden. Mein Herz ist etwas schwach und halt die Beine die nicht so wollen, sonst bin ich aber "fit", nur wacklig. Naja, ich sehe fast nichts mehr und höre auch fast nichts mehr. Frauchen stöhrt das nicht, sie liebt uns auch so und ist immer da wenn wir sie brauchen :-)

Chiba hat schon alles erzählt, da ich nicht so gut höre und sie es besser erzählen kann. Liest bei ihr weiter, da hat Chiba viel zu erzählen...

Chiba mag nicht, sie ist noch etwas müde von ihrer letzten Narkose und ein Narkoseheuler...mir tun die Ohren schon weh, tsts ;-)

Tja, am 15.9.2008 wurden Chiba die Fäden gezogen, alles ohne Befund, trotzdem ist alles gut abgeheilt und sie ist wieder fit und tobt mit mir :-))



Chiba mag nicht, sie ist noch etwas müde von ihrer letzten Narkose und ein Narkoseheuler...mir tun die Ohren schon weh, tsts ;-)
Tja, am 15.9.2008 wurden Chiba die Fäden gezogen, alles ohne Befund, trotzdem ist alles gut abgeheilt und sie ist wieder fit und tobt mit mir :-))

Es war ein anstrengendes Jahr, aber nächtes Jahr wird es sicher leichter für Frauchen und jetzt ist Weihnachten, da riechts hier richtig gut und gibt lauter leckere Dinge :-)
Naja, unser Frauchen ist einfach zu optimistisch. Weihnachten und Neujahr hat sie überstanden, dafür begann gleich im Neuen Jahr ihr nächstes Problem :-(

2009... ein trauriges Jahr für uns alle. Unsere Oma wurde krank und ist gestorben, Frauchen ist sehr traurig, da sie ihre Mutter liebte und wir versuchen sie zu trösten. Sind ganz brav, aber Frauchen weint trotzdem. Ich muß ist öfters zum Tierarzt, mein Alter macht mir mehr zu schaffen und Frauchen kommt nicht zur Ruhe. Uns fehlt unsere Oma auch, sie hat uns mit Leckerlis verwöhnt und jetzt öffnet keiner mehr die Türe, armes Frauchen.... :-(

Wie sagt Frauchen immer? "Schlimmer geht immer"...und so geht´s wohl leider bei uns weiter...

2010 war ein besonders schlimmes Jahr. Chiba ist durch den Schnee geflitzt und hat Herrchen stehen gelassen um eine Runde zu drehen. Aber in der Nacht hat es geregnet und aus dem schönen Schnee war Eis geworden, was sie wenig störte. Beim Berg runter rennen, ist sie in dem harten Zeug stecken geblieben und zu Herrchen gehumpelt. Frauchen hat mit uns geschimpft, aber es war zu spät.... am Nachmittag konnte Chiba nicht mehr aufstehen, da ihr Bein sehr weh tat. So trugen sie Herrchen und Frauchen auf einer Decke ins Auto und fuhren, mal wieder, zum Tierarzt. Der Tierarzt schluckte wohl, schüttelte den Kopf und röngte ihre Hüfte. Was soll ich sagen? ....Chiba´s Kreuzband ist komplett abgerissen und nun muß sie operiert werden. Ich hört wie Frauchen alles mögliche fragte und die Tierärzte sagten, dass es eine große Operation ist und sie dann 3 Monate eine Physiotherapie machen muß. Also bekam sie wieder eine Narkose...diesmal dauerte alles sehr lange und Frauchen war schon da als Chiba erwachte. Sie trugen sie auf der Decke ins Auto..laufen darf sie ja nicht...und alle fuhren nach Hause. Dort wurde sie ins Haus getragen, auf unsere Matratze gelegt und ich legte mich neben Chiba. Naja, die Heulerei ging richtig auf die Nerven, dabei lies Chiba noch alles laufen bis wach war und Frauchen hat wieder Berge mit Wäsche zu waschen. Ist ja klar, wenn man halb in der Narkose ist und die Muskeln noch nicht wollen, dann lässt man einfach alles laufen und hört den Maschinen zu - stundenlang... :-(

Frauchen übte mit ihr langsam das Laufen über soooo viele Wochen, bis es wieder etwas besser ging, der Tierarzt mit ihr zufrieden war. Ich freute mich schon auf die folgenden langen Spaziergänge und Chiba auch, aber daraus wurde nichts, da plötzlich unser Frauchen krank wurde. Das ist sie öfters mal, aber immer Zuhause, nur diesmal nicht.
Herrchen war ganz aufgeregt und wir trauerten und warteten bis Frauchen wieder nach Hause kam. Sie mußte auch operiert werden, Herrchen war dann traurig, da er nicht wußte wie schlimm Frauchen krank war. Unser Frauchen ist aber stark, fuhr in die Klinik und kam nach einer Zeit....ich weiss nicht wie lange es dauerte...zurück. Wir hörten nur wie Herrchen mit ihr redete, ihr alles zum Sofa brachte und ständig bei ihr war, wie Chiba und ich auch. Sie erzählten was von Brustkrebs, keine Ahnung was das ist, aber wir legten uns solange zu Frauchen bis sie wieder aufstand und es ihr besser ging. Unser Frauchen kann nicht lange liegen und schon rennt sie wieder zur Waschmaschine, holt hier und da einen Hund dem es ganz schlecht geht und wir helfen natürlich.

Als es Frauchen Ende April 2010 besser ging, kam unser Onkel, ihr Bruder, und sie redeten lange über viele Dinge. In der "Luft" lag nicht´s Gutes..

In diesem Jahr fielen doch einige lange Spaziergänge aus. Erst durfte Chiba nicht, dann mußte ich langsamer machen, da meine Beine nicht mehr so wollen und Frauchen sollte weniger arbeiten. Die hört aber einfach nicht und meint, dass wir schlecht hören, tsts... So ein Hundeleben ist ganz schön aufregend!
Wir hörten Herrchen und Frauchen erzählen, dass sie in die Klinik mußten, da unser "Onkel", Frauchens Bruder, sehr krank war. Da fiel auch wieder das Wort "Krebs" und wissen nicht genau was das sein soll. Ich hatte es mal und fehlen fehlen 2 Zehe, aber bei den Menschen ist das wohl noch schlimmer. Frauchen war nur noch am Rennen und versorgte ihren Bruder. Ab und zu kam er mal zu Besuch, da durften wir nicht dicht an ihn, da er eine komische Chemopumpe um den Bauch trug. Warum? Tja, genau wußten wir das nicht, aber es war schlimm, da Frauchen allein oft weinte und das tut sie nur, wenn etwas ganz schlimmes passiert.
So verging das Jahr mit vielen Arzt- und Tierarztbesuchen und unser kleiner Herrchen, auch Junior genannt, zog bei uns ein und kümmerte sich um mich und Chiba. Herrchen und Frauchen holten noch richtig arme Vierbeiner, da sie getötet werden sollten und waren manchmal 4 Tage nicht zu Hause, da wurden wir aber vom "Junior" verwöhnt und es gab ihm Leckereien. Weihnachten wurde es bei uns etwas ruhiger und Silvester auch. Es waren alle da, Herrchen, Frauchen, der Junior und unser Onkel. Sie lachten und langsam dachten wir, dass es jetzt wieder alle in Ordnung ist...auch wir Hundis hoffen, da wir unsere Menschen lieben.

Der Anfang von 2011 war aufregend. Frauchen und Herrchen waren noch 2x Hunde retten und unser Junior hat uns versorgt. Mit ihm haben wir getobt, bei ihm im Bett gelegen und viel Unfug gemacht..naja, Frauchen kriegt alles wieder hin *g*. Mir ging es nicht so gut. Als es warm wurde im April, fiel ich einfach um und mußte wieder zum Tierarzt. Mein Herz ist nicht mehr so stark, meine Hinterbeine wollen auch nicht mehr so. Dazu nehme ich auch viel ab und fallen die Haare aus. Die Tierärzte sagen, dass das vom Alter kommt, dass ich keine Schmerzen habe, alles andere sei in Ordnung...sie hatten mich komplett untersucht. Chiba muß jetzt vorsichtiger sein, damit sie mich nicht umrennt.Alleine Aufstehen kann ich derzeit nicht, Frauchen kommt dann schnell gerannt und hilft mir.
Unser Onkel wurde im Januar operiert, Frauchen war wieder unterwegs bis es ihm endlich etwas besser ging. Er wohnt ein Stück weg von uns und somit mußte sie einige Kilometer täglich fahren.

Dann ist noch die Katze unseres kleinen Herrchen, Heidi, in ein Auto gelaufen und hat uns für immer verlassen, das war am 5. April 2011. Die traurigen Gesichter unserer Menschen tun uns auch weh :-(

Ende Mai wurde es hier noch unruhiger, wir sind ruhiger geworden und Frauchen ist fast nur noch unterwegs, weint in der Nacht viel und telefoniert viel.
Unser Onkel kommt nicht mehr, er ist wieder im Krankenhaus, jetzt muß es ganz schlimm sein. Frauchen hat es Herrchen erzählt, beide sind aufgeregt und reden oft mit den Ärzten (für Menschen) wegen unseres Onkels. Frauchen wird von Tag zu Tag trauriger, weint immer mehr. Ich falle oft um, unser Onkel muß im Krankenhaus bleiben und Frauchen sieht müde aus. Wir versuchen sie zu trösten, aber ich kann kaum noch ins Bett, mich hebt Herrchen hoch und Frauchen hat uns erzählt, dass unser Onkel jetzt im Gehirn Metastasen hat...dabei weinte sie :-(
Wir sehen Frauchen kaum noch, sie kümmert sich um unseren Onkel und hat gestern, 22. Juni 2011, ein Zimmer in einem Hospiz (was auch immer das ist) für ihn bekommen, da er nicht auf der Palliativstation (das ist ein Krankenhaus für ganz schwer kranke Menschen) bleiben möchte, wie ich sie sagen hörte. Dort scheint es ihm aber nicht zu gefallen, obwohl ihm da alle Menschen helfen und ganz lieb sind, wie Frauchen sagt.
Herrchen und Frauchen sind jetzt täglich beim Onkel und helfen ihm, aber es geht ihm jeden Tag schlechter :-(

Heute haben wir den 28. Juni 2011 und Frauchen war mit uns beim Friseur und beim Tierarzt. Oh je, wir schwitzen, es waren 31°, das Fell ist noch zu viel, da freuen wir uns über ein kühles Bad sogar. Ich mußte Zuhause von Frauchen gebadet werden, da ich das nicht schaffte bei unserer Frisöse. Herrchen war zu der Zeit bei unserem Onkel. Als Herrchen zurück kam, sah er traurig aus, redete mit Frauchen und beide fuhren wieder weg. Es dauerte eine Weile bis sie zurück kamen, war schon langsam dunkel. Wir konnten nicht mitfahren, da es zu warm im Auto ist. Chiba sah wie Frauchen weinte...ich sehe nicht mehr gut und höre auch nicht mehr so viel wie Chiba, aber sie erzählt es mir und pflegt mich. Frauchen kraulte uns, erzählte uns was...wir verstanden es nicht, fühlten aber nicht´s Gutes.

Sie fing dann an zu telefonieren.... sie hatte 2 Tage nur das Telefon am Ohr und so schliefen wir viel bei der Hitze.
Nach vielen Stunden stand Frauchen plötzlich auf (im Bett lag sie seit langem nicht), erzählte unserem Herrchen, dass sie zu ihrem Bruder fährt und ihm seinen letzten Wunsch erfüllt. Das war am 30.Juni 2011 Mittags...
Hmm... so richtig verstand ich das nicht, aber unser Junior blieb bei uns, erzählte es uns und die Beiden fuhren los. Unser Frauchen hatte alles vorbereitet, damit ihr Bruder in sein Haus konnte, dort versorgt werden konnte. Das ist wohl weiter weg von uns und unser Onkel lebt alleine. Sie wartete im Hospiz auf den Krankenwagen, packte dem Onkel seine Sachen ein, kam dann kurz nach Hause, da ihr Bruder unterwegs auf dem Heimweg war und erwartet wurde. Da halfen Nachbarn, einen Pflegedienst kam, ein Palliativteam half täglich und Frauchen war vom 1. Juli an nur noch unterwegs.
Sie mußte ihren Bruder versorgen, der wohl fast 1 Stunde von uns entfernt wohnt. Abends kam sie aber nach Hause, Herrchen und der Junior versorgten uns.
Das machte Frauchen dann fast täglich bis sie eines Nachmittags nach Hause kam, ihre Bettsachen einpackte, uns allen sagte "ich komme heute Nacht nicht nach Hause, da mein Bruder nur noch Stunden zu Leben hat.."
Sie weinte sehr, brachte alles ins Auto und fuhr los. Es war der 14. Juli 2011, nachmittags. Herrchen schrieb sie über den Computer, da er einfach Angst um Frauchen hatte. Unser Frauchen ist aber stark und gibt niemals auf. Wir legten uns mit Herrchen ins Bett, er tippte ab und zu was in den Computer, dann schliefen wir alle ein. Als Herrchen aufwachte, guckte er sofort am Computer, sagte uns ganz traurig, dass unser Onkel am Morgen, Freitag den 15.7.2011, um 5:10 Uhr eingeschlafen ist für immer.
Wir warteten auf Frauchen, sie kam erst spät am Nachmittag nach Hause, weinte dann einige Tage und Nächte. Es muß sehr schlimm für sie gewesen sein, da sie schon unseren Opa und unsere Oma beerdigt hat und selbst nicht gesund ist :-(
Am nächsten Morgen versorgte uns Frauchen und fuhr sofort wieder weg. Sie war beim Arzt, da sie Schmerzen hatte, bekam Spritzen und Medikamente. Von dem Tag an war sei täglich bei uns, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich kann nicht mehr richtig Laufen, nicht sehen und fast nichts mehr hören, so waren wir täglich mit Frauchen im Garten und sahen ihr bei der Gartenarbeit zu. Ein paar Tage später waren alle für ein paar Stunden weg, sie waren wohl auf der Beerdigung unseres Onkels, wir schliefen in der Zeit und waren brav. Ja, auch wir haben bemerkt, dass irgendwie alles anders war und wir wollten Frauchen keine Arbeit machen.

Unser Herrchen und unser Junior schickte Frauchen in Urlaub, damit sie alleine mit uns sein konnte. So verbrachten wir 4 Wochen allein mit Frauchen. Sie fuhr nur 1x in der Woche einkaufen und das ging sehr schnell, dann gingen wir alle drei wieder in den Garten. Frauchen räumte dort auf, arbeitete von Morgens bis zum dunkel werden. Es klingelte kein Telefon mehr, sie sprach nur mit uns und schickte jeden Besuch weg. Vielleicht brauchte sie das um die schlimme Zeit und die letzten 2 Jahre ein bischen zu "verkraften". Abends lagen wir bei ihr im Bett uns kuschelten mit ihr, wir hatten sie ganz allein für uns. Wenn Frauchen weinte, schleckten wir sie ab bis sie uns kraulte und uns viel erzählte, dann schliefen wir ein...

September 2011....ich glaube, Frauchen geht es ganz schlecht, sie weint noch immer ab und zu und das schon viele Wochen. Auch Herrchen weiss nicht, wie er sie trösten kann. Ab und zu kommt unser zweiter Onkel zu besuch, der noch viel weiter weg wohnt, Frauchen und er sitzen dann zusammen und gucken sich Bilder an. Chiba und ich wünschen uns, dass Frauchen endlich keine Schmerzen mehr hat und wieder lachen kann....

Jetzt haben wir Oktober und langsam beginnt unser Frauchen auch wieder mal zu lachen. Sie ist viel Zuhause, kümmert sich wieder um alles und weint nicht mehr so viel, nur noch selten. Meist ist sie noch Nachts auf, da sie schon ewig nicht mehr richtig geschlafen hat und jetzt Angst um mich hat. Wir helfen ihr so gut wir können und sind auch brav und Chiba recht fit...naja, bis auf ihre Arthrose, aber da hat Frauchen auch was für sie, somit hat sie keine Schmerzen :-)
Jetzt schauen wir was der Rest vom Jahr noch bringt und wünschen uns, dass Frauchen nun endlich auch mal Urlaub macht, dann wieder richtig lachen kann. Ich erzähl euch mehr, wenn etwas mehr Zeit vergangen ist...

Es ist nicht viel Zeit vergangen, aber schon geht es Frauchen wieder schlecht. Der November scheint nicht wirklich ruhiger zu werden. Frauchen war beim Zahnarzt (da war sie 2 Jahre nicht), es muß 1 Zahn gezogen werden - 2 saniert, erzählte sie Herrchen. Dazu hat sie gestern noch einen üblen grippalen Infekt bekommen und heute Morgen sah sie schlimm aus. Die Menschen nennen es "Gürtelrose"...naja, im Gesicht ist sowas wirklich nicht schön. Frauchens Ärztin ist aber gut, sie gab ihr ihre Quartalsspritzen (gegen die blöde Dystonie), diagnostizierte den Herpes, schickste sie zum Hautarzt. Unser Frauchen mag aber nicht zu Ärzten gehn, somit mußte Herrchen bei der Hausärztin ein spezielles Medikament holen. Frauchen schluckte diese Pillen *schüttel - wir mögen keine*, nach 3 Tagen sah sie schon besser aus. Wirklich gut ging es ihr nicht, das konnten wir sehen. Plötzlich telefonierte sie wieder, fuhr ganz früh morgens in die Klinik - kam aber schnell wieder zurück und erzählte Herrchen, dass sie wieder so einen Knubbel gefunden hatte, der gleich rausgeschnitten wurde. Jetzt ist wohl alles in Ordnung, wie ich es sehe, da Frauchen auch lacht. Sie war noch "schnell" beim Zahnarzt, der Zahn wurde gezogen, die anderen zwei repariert und sie lachte wieder.

Das Jahr geht zu Ende, wir haben Dezember.....
Frauchen kauft für Weihnachten ein, schmückt schon und es riecht gut bei uns. Herrchen will noch 2 Tage vor Weihnachten ein paar arme Artgenossen fahren, damit sie auch Weihnachten bei ihrer Familie sein können, wie wir, sowas kennen sie nicht. Es ist jetzt ruhiger geworden, Frauchen weint weniger und ich glaub, sie freut sich auf Weihnachten :-)

Unser Herrchen ist gestartet und wird am 23.12.11 zurück sein. Frauchen räumt auf, wäscht, kocht und backt, unser "Junior" hilft ihr uns sie lachen, das ist schön!

Ja, das dachten wir bis das Telefon klingelte und Herrchen anrief. Er hatte seinen Bruder mitgenommen, da er helfen wollte. Ich hab gehört wie Frauchen sich mit unserem jungen Herrchen unterhielt, dabei sehr verärgert war. Dieser Onkel hat versucht sich das Leben zu nehmen, somit waren unsere Menschen - mal wieder - sehr angespannt und aufgewühlt. Frauchen schlief wieder nicht, Junior auch nicht, da das Telefon stand nicht still, die ganze Nacht.
Frauchen versuchte Hilfe, Ärzte und Krankenwagen, zu bekommen, was ihr auch gelang, dann wartete sie auf Herrchen bis zum nächsten Morgen.
Als Herrchen ankam, fuhr Frauchen die Vierbein in ihr Zuhause, unser Junior blieb bei Herrchen, hier war nichts mehr von Weihnachten zu spühren. Frauchen kam spät nach Hause, ging ins Bett und schlief bis zum Nachmittag am Heiligen Abend. Dann tranken alle Kaffee, redeten viel und keiner dachte mehr an "ruhige Tage".

Dieser Onkel kam an Heilig Abend mit dem Flugzeug nach, unser Junior fuhr ihn nach Hause und hier kehrte wieder etwas ruhe ein. So wie wir uns Weihnachten wünschten, war es nun überhaupt nicht. Für Frauchen war es ein schlimmes Jahr, wie so oft, sie war ziemlich lustlos, kraulte und versorgte uns und schlief viel. Ich glaube, sie wollte das Jahr, wie die Anderen, einfach vergessen.
An Silvester war unser Junior nicht hier, er rief aber an, wünschte uns allen ein Gutes Neues Jahr, Frauchen und Herrchen ihm auch. Wir lagen mit unseren Menschen auf der Couch und träumten alle von schöneren Tagen...die sicher bald kommen werden...vielleicht ab Morgen, dem 1.1.2012....



Neues Jahr und neuer Start, hörte ich Frauchen sagen. Keine Ahnung wo sie die Kraft hernimmt...manchmal ist es sogar für uns unverständlich....

Der Januar 2012 begann seltsam ruhig, mir ging es nicht gut, ich sehe so gut wie nichts mehr und höre auch nichts mehr. Chiba hilft mir, zeigt mir den Weg, sagt mir wann Essenszeit ist und pflegt mich. In den Garten kann ich nicht mehr gehen, da ich die Treppen nicht mehr laufen kann. Herrchen hat mich mal getragen, aber das mag ich gar nicht. Letztes Jahr ging das noch, ich konnte in meinem Garten machen was ich wollte und auch bei unserem Junior ein- und ausgehen. Leider schaffe ich das nicht mehr, jetzt geht Frauchen mit mir zur Haustüre raus, da gibt es keine Treppen. Ich mach mein Geschäft dort, das schaff ich ganz gut. Chiba ist oft zu faul und lässt es einfach auf der Decke laufen, tsts, verstehe ich gar nicht und flüchte mich ins Bett. Meine Menschen kümmern sich gut um mich, Autofahren mag ich nicht mehr, vertrag es auch nicht, da muß ich brechen. So bleib ich mit Chiba zu hause, hier gehts mir richtig gut. Ich brauche jetzt mehr schlaf und bekomme nicht mehr alles in der Familie mit. Irgendwie wird die Welt um mich dunkel, Frauchen weiß das und versucht mich zu trösten. Sie bringt mir das Essen, füttert mich - was mir gefällt, Chiba muß allein essen, aber das kann sie auch. Frauchen geht jeden Schritt draußen neben mir, sie hält mich, wenn meine Beine einfach mal wegkippen. Es tut nicht weh, aber der Tierarzt kann einfach nichts mehr machen und Frauchen ist mal wieder ratlos und traurig. Ich freue mich aber trotzdem, dann lacht Frauchen auch, das gefällt mir. So vergehen die Tage. Manchmal fährt Frauchen weg, da wohl ein Hund entlaufen ist, den sie versucht zu finden, sonst ist sie aber bei mir, nur schlafen tut sie wieder nicht...ich fühle wie sie unruhiger wird, aber sie redet nicht mehr viel.... :-(

Gestern Nacht mußte ich mal wieder plötzlich raus, da mir sehr schlecht war. Frauchen ging natürlich neben mir, wartete, beobachtete mich und sah, dass ich nicht mehr wußte in welche Richtung ich gehen muß. Sie kam zu mir, streichelte mich und dann weiß ich, dass ich einfach mit ihr ins Haus gehen kann. Als Frauchen neben mir ging, spürte ich plötzlich wie sie irgendwie auf der Straße lag, warum wußte ich nicht. Ich hört auch nichts von ihr, sah nicht, also wartete ich einfach neben ihr....
Plötzlich rief sie laut, Chiba kam, Frauchen weinte, stand wieder auf, hielt sich den Kopf, brachte mich irgendwie ins Haus, dann fiel sie auf unsere Matratze, hielt sich den Kopf, holte tief Luft und ich konnte ihr weinen spüren. Frauchen war auf einem kleinen Eisstück ausgerutscht, hat einen Salto gemacht, landete zuerst mit dem Kopf auf den Boden und irgendwie seitlich mit dem Kiefer. Es muß sehr weh getan haben, aber sie brachte mich erst noch ins Warme. Tja, die nächsten Tagen waren schlimm für sie. Sie schluckte Schmerzmittel, war wohl kurz bei der Ärztin, aber die konnte nichts ernstes finden, außer einer Gehirnerschütterung, was Frauchen als nicht so schlimm ansah. Irgendwie schaffte sie es, daß die Schmerzen nachliesen für einige Zeit.
Ein paar Tage später ging sie Morgens mit uns raus, verzog das Gesicht (Chiba erzählt mir ja alle *g*) vor Schmerzen, konnte ihren Kaffee nicht trinken, nichts mehr beißen und fuhr ganz schnell zum Zahnarzt. Es dauerte lange bis sie zurück kam...dann erzählte Herrchen, dass ihr Kiefer nicht okay ist, ein Zahnnerv gezogen werden mußte und sie noch weitere Termine brauchte... so ging der Januar vorbei...auch kein so schöner Monat für uns alle *seufz*

Der Februar ist bitterkalt, wie schon seit fast 2 Wochen. Es sind 20 Grad Minus und ich friere, meine Haare fallen weiter aus und meine Beine knicken öfters weg. Ich versuch aber immer mein Geschäft draußen zu machen, da Frauchen mir ein trauriges Gefühl vermittelt, auch wenn sie es nie sagt. Sie ist immer bei mir, so oft sie kann. Ich werd mit der Hand gefüttert, das genieße ich, bekomme viele Streicheleinheiten, Herrchen macht das auch und natürlich bekommt auch Chiba was ab. Unser Junior bringt mir meine Lieblingswaffeln mit, die mag ich sehr gern...könnte ich Beutelweise futtern ;-) ...davon nehme ich zwar auch nicht zu, aber sie schmecken. Das Hundefutter freß ich gar nicht mehr, nur noch die "feinen Sachen". Langsam spüre ich, wie mein Magen nichts mehr mag, mir bei allem schlecht wird, ich einfach kaum noch 50 Meter gehen kann. Es fällt mir auch täglich schwerer mein Geschäft zu machen. Ich mag es aber nicht, wenn ich das nicht draußen erledigen kann, somit versuch ich es. Danach helfen mir Frauchen und Herren, waschen mich ab und heben mich ins Bett, Herrchen kuschelt mir mir, Chiba bettelt bei Frauchen und sorgt, wie schon immer, für viele Berge mit Wäsche. Weiß nicht, warum sie nicht draußen pinkelt, das stinkt doch so drinnen *Nase zieh* ;-)

Heute ist der 20. Februar. Es geht mir nicht so gut, aber jeder will mich noch mehr kraulen als sonst und meine Familie erzählt was von meinem 13. Geburtstag. Wow, kein Wunder, dass meine Beine nicht mehr so wollen und das Herz ein bischen schwächer ist, aber meine Menschen trösten mich und Chiba auch. Eine Wurst gibts natürlich für jeden von uns an so einem Ehrentag *schmatz*...okay, Nachts drückt sie mich doch und muß mal wieder, was schnell geht, da es in Herrchens Bett wärmer ist :-) .... Es geht mir gar nicht mehr so gut, Frauchen, Herrchen und auch Junior sind sehr traurig geworden und ganz oft legen sie sich am Tag zu mir, dass genieße ich natürlich. Chiba legt sich auch zu mir und pflegt mich, passt auf mich auf. Am Donnerstag abend, den 23.2.12, wurde mir richtig schlecht. Die ganze Nacht mußte ich raus, meine Beine wackelten bis ich umfiel, gebrochen hab ich auch die ganze Nacht. Herrchen lief in dieser Nacht mit mir, er lies Frauchen schlafen, da sie eh zu wenig schlief. Am Morgen des 24.2.12 konnte ich nichts mehr halten....ich lies den Urin laufen, erbrach ohne Ende und wollte gar nichts mehr. Der Käse roch lecker, auch die Wurst und die Waffeln, aber ich lies sie liegen für Chiba, legte mich auf meine große Matratze und wollte nur noch schlafen.....
Herrchen weckte Frauchen, putzte und Frauchen setzte sich zu mir. Ich konnte nichtmal mehr richtig den Kopf heben und wollte auch nicht mehr. Meine Familie verstand das, rief weinend die Tierärztin an, mein kleines Herrchen kam und alle lagen neben mir, auch Chiba (sie wußte was ich wollte) und warteten mit mir auf die Tierärztin...das Telefon hörte Chiba klingeln und Frauchen sagen "ohje, unser bester Freund ist gestern eingeschlafen..."...ich fühlte die Tränen laufen von Allen...das war wohl zu viel für meine Menschen...
Als die Tierärztin kam, nahm mich Frauchen in die Arme, kraulte mich, auch mein großes und "kleines" Herrchen (die Beide heftig weinten) und blieben bei mir bis ich plötzlich eingeschlafen war....

Gerne hätte ich meinen Menschen den Abschied erspart, aber sie wissen, dass wir uns hinter der Regenbogenbrücke wiedersehen. Dort warte ich auf sie, wie auch mein Onkel, der Opa, die Oma, ihr Freund und meine vierbeinigen Freunde...

Es waren schlimme Wochen für uns Alle. Eine zweite Seele wie Sam wird es nicht mehr geben. Es folgen viele traurige Monate für mich und meine Familie, besonders aber für unseren Sohn. Niemals werden wir Sam vergessen und ein Stück unserer Herzen ist auch mit ihm gegangen!
Eines Tages treffen wir auch ihn wieder, auf der "anderen Seite" :-)

24.02.2012




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