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Hund und Katze gemeinsam als Haustiere halten!

Viele Tierfreunde haben den Wunsch, Hunde und Katzen als Haustiere gemeinsam zu halten. Ziehen beide Tiere als Welpen in die Hausgemeinschaft ein, so dürfte es in den meisten Fällen zu keinen Schwierigkeiten kommen. Wie bei Menschenkindern auch arrangieren sich Hunde- und Katzenkinder schnell und werden die dicksten Freunde.
Ist ein Hund oder eine Katze im Haus und soll nun ein zweites Tier integriert werden, so heißt das oberste Gebot: GEDULD und RUHE. Niemals überängstlich sein. Natürlich sollte man bei der "Neuanschaffung" einer Katze z. B. kein Tier wählt, dass aufgrund unangenehmer Erfahrungen mit einem Hund diesem gleich ins Gesicht springt. Und kommt ein Hund ins Haus, so sollte dieser keine Katzenschärfe besitzen. In unserem Tierheim können wir den in Frage kommenden Tierheimhund im Katzenhaus "testen", ob er die Mieze akzeptiert. Unsere Katzen sind alle an Hunde gewöhnt.
Ist der neue Hausgenosse eingezogen, so müssen die Tiere Gelegenheit haben, vorsichtig Kontakt miteinander aufzunehmen. Die Katze wird von "höherer Warte" zunächst misstrauisch das neue Familienmitglied beäugen, während der Hund in der Regel sein neues Domizil sorgfältig anschaut und abriecht.

Die Tiere nähern sich jeden Tag einander ein bisschen mehr und nehmen schließlich vorsichtigen Schnupperkontakt auf. Nun müssen im Laufe der Zeit beide Tiere lernen, die Sprache des anderen zu verstehen und zu akzeptieren. Hier könnten noch Kommunikationsprobleme auftreten.

Ein paar Beispiele:
Der Hund wedelt vor Freude mit dem Schwanz, die Katze signalisiert hiermit Nervosität.
Der Hund hebt als Bittgeste die Vorderpfote, die Katze holt zum Schlag aus und warnt als letzte Stufe.
Knurrt der Hund, ist er sauer. Er könnte das Schnurren einer Katze als Warnung verstehen.

Im Laufe des Zusammenlebens verstehen sich die Tiere jedoch immer besser und für uns Menschen ergeben sich täglich Situationen, an denen wir uns erfreuen und amüsieren können. Wir können herzhaft lachen über die Streiche der Vierbeiner.
Tiere sind eine Lebensbereicherung und wirken sich positiv auf die Stimmung aus. Und wenn man sich einmal ein bisschen ärgern muss - was macht dies schon im Vergleich zu der Freude, die die Tiere uns geben.


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Gesundheit des Hundes
Hunde - Wunsch und Wirklichkeit!