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zum Verständnis

Die momentane Situation für Menschen und ihre Hunde ist leider oftmals besorgniserregend. Viele tausend Jahre Symbiose Mensch und Hund scheinen vergessen! Unser bester Freund scheint unser schärfster Feind zu werden!

Liebe Hundehalter! Reagieren Sie auf verbale Angriffe von Menschen, die keine Hunde mögen oder wirklich Angst vor Hunden haben mit Gelassenheit, Ruhe und Freundlichkeit! Aggression erzeugt immer Gegenaggression! Wir müssen für unsere Hunde werben und das Gespräch suchen! halten Sie bitte als Hundehalter einige Regeln ein.

Hundehalter können viel dazu beitragen, die momentane Situation zu entkrampfen. Schätzen Sie bitte ab, ob der entgegenkommende Spaziergänger ängstlich reagiert. Man kann sehr deutlich am Verhalten erkennen, ob jemand Zeichen von Angst signalisiert. Reagieren Sie, halten Sie Ihren Hund neben sich. Wer Angst hat, zeigt kein Verständnis für die üblichen Sätze: "Mein Hund will nur spielen", oder "Mein Hund beißt nicht". Lassen Sie es nicht zu kritischen Situationen kommen. Helfen Sie mit, Verständnis für Hunde zu haben. Suchen Sie ein ruhiges und nettes Gespräch. Vielleicht hat Ihr Gegenüber schon einmal ein schlimmes Erlebnis mit einem Hund gehabt und seine Angst ist verständlich. Gehen Sie nicht leichtfertig oder sogar höhnisch mit der Angst Ihrer Mitmenschen um. Lassen Sie es auch nicht zu, dass Ihr Hund plötzlich oder von hinten angefasst wird! Der Hund könnte sich erschrecken und zuschnappen. Dann wäre es der "böse Hund" Sucht ein Kind oder ein Erwachsener Kontakt mit dem Hund, so lassen Sie Körperkontakt nur zu, wenn Ihr Hund das auch möchte!

Gegenseitiges Verständnis hilft, auch komplizierte Situationen zu regeln!
Helfen Sie mit, dass wir alle gut miteinander auskommen!


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Wie vermeidet man Dominanzprobleme beim Hund?