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Schnurren ist ein deutliches Zeichen für Wohlbefinden und Zufriedenheit. |
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Zwangloses Räkeln, entspanntes Liegen zeigt ein tiefes Vertrauen. |
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Leichtes Bewegen der Schwanzspitze gehört zum Entspanntsein |
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Heftiges Schlagen des Schwanzes zeigt innere Unruhe bis zur Aggressivität |
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Anlegen der Ohren signalisiert Angst und Abwehr bis zur Feindseligkeit |
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Reiben des Kopfes an Gegenständen und Menschen hinterlässt eine Duftmarke, auch zur Abgrenzung des Territoriums |
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Buckeln und Aufstellen der Schwanzhaare zeigt die totale Abwehr und signalisiert: Achtung, ich bin gross und stark und springe dich gleich an. |
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Anstarren,sich Auge in Auge gegenüberstehen bedeutet gegenseitiges Abschätzen, kann zu Fauchen und Knurren übergeben bis hin zum Angriff |
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Steiles Aufrichten des Schwanzes signalisiert freudige Begrüßung und freudige Erwartungshaltung. |
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Pfoten lecken und sich putzen: Die Katze ist ertappt worden, sie versucht so, die "Harmlose" zu spielen, als sei nichts geschehen. |
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Kratzen an Polstermöbeln und Tapeten ist nicht nur Krallen wetzen sondern auch eine Trotzreaktion, wenn Mieze etwas nicht passt. |
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Selenruhig weiterputzen wenn Mieze gerufen wird ist ebenfalls eine Trotzreaktion. Sie will einfach nicht hören. |
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Festkrallen im Arm oder Bein des Mensche und heftiges Kratzen mit den Hinterbeinen ist ein "Scheinkampf" oder ein symbolisches Paarungssignal. |
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uns Menschen putzen oder den Kopf in die Hand vergraben zeigt eine große Zuneigung zu uns Menschen. |
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Merkwürdige Stellungen beim Schlafen zeigt deutlich, wie wohl und sorglos sich die Katze fühlt. Ein schönes Kompliment für die Zweibeiner. |